Auszug aus dem Artikel: Egal, ob man Oper mag oder nicht: Selten sieht man eine so beeindruckende Kulisse wie bei Puccinis „Tosca“. Ermöglicht hat das eine Urspringer Firma.
Vor etwa zwei Wochen führte das Theater Regenburg die Oper „Tosca“ von Giacomo Puccini auf. „Kolossal“ nannte die „Süddeutsche Zeitung“ die Kulisse. Die Bühne, diesmal nicht in einem Theater, stand vor dem alten Stadtlagerhaus am Regensburger Hafen. Dementsprechend vergrößerte sich die Kulisse von wenigen Quadratmetern in einem Theater auf einen fußballfeldgroßen Speicher. Weil niemand ein so großes Bühnenbild bauen kann, warf man es einfach an die Wände. Dafür war ETHA zuständig (…).
Wie viele Projektoren braucht man denn bei einer „Leinwand“, deren Fläche größer als ein Fußballfeld ist? „Nur vier“, sagt Heiko Hoffmann. Diese müssten aber so leistungsstark sein, dass ETHA die einzigen deutschlandweit seien, die vier davon hätten. „Deshalb ist das Regensburger Theater ja auf uns zugekommen“, sagt Hoffmann (…).
Das Resultat habe die Zuschauer beeindruckt, heißt es. „Bessere Werbung kann das Theater nicht machen“, schrieb der Theaterkritiker der Süddeutschen (…).
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